Bone Brox GmbH
Waldmüllerstraße 6, Remise (Hinterhof),
14482 Potsdam, Deutschland
Die Inhaltsstoffe von Kollagen (Collagen) entfalten ihre positive Wirkung im ganzen Körper. Knochen, Gelenke und Haut: Die Aminosäuren in Kollagen stützen jedes Gewebe im Menschen, brauchen aber Vitamin C und Zink für den optimalen Effekt. Du möchtest deine Gesundheit mit der Einnahme von Kollagen boosten? Hier erfährst du, was du über natürliches Kollagen und Produkte wie Pulver und Kapseln wissen solltest.
Das Wichtigste zuerst: Das Wort Kollagen bezeichnet eine ganze Familie von sogenannten Strukturproteinen. Bei Kollagenhydrolysat handelt es sich um in Wasser gelöstes Kollagen, wie du es in natürlicher Form in Knochenbrühe findest (1). Das zerkleinert die Proteine zu Peptiden. Dieser Prozess beeinträchtigt die Qualität von Kollagen nicht. Ganz im Gegenteil: Der Körper kann Kollagenpeptide leicht verwerten.
Je nach Typ, kann Kollagen verschiedene Qualitäten aufweisen. Bisher haben Wissenschaftler 28 verschiedene Arten von Kollagen beschrieben (2). Diese Strukturproteine bestehen aus sogenannten Alpha-Ketten. Dafür sind bis zu 1000 Aminosäuren in einer Dreifach-Helix eng umeinander gewunden.
Kollagenketten bestehen aus insgesamt 19 Aminosäuren (3). Allerdings sind die Aminosäuren Glycin, Prolin und Hydroxyprolin für den Hauptanteil verantwortlich. Besonders wichtig ist die Aminosäure Glycin. Dank ihrer kleinen Größe ermöglicht sie es, die Dreifach-Helix ohne große Zwischenräume zu verzwirbeln (4).
Nahrungsergänzungsmittel wie Trinkampullen kombinieren häufig Kollagenhydrolysat mit Hyaluronsäure. Beide Substanzen gemeinsam helfen dem Körper, Kollagen zu bilden (5).
Im menschlichen Körper sind vor allem vier Typen von Kollagen wichtig (6). Gemeinsam stellen sie ein Drittel der gesamten Proteinmenge im Körpergewebe (7).
Kollagen Typ I: Dieses Kollagen bildet zum größten Teil deine Haut, Sehnen, Knochen und Faserknorpel. Es ist für rund 90 Prozent der gesamten Kollagenmenge im Körper verantwortlich (4).
Kollagen Typ II: Diese Kollagenart ist besonders wichtig für die Knorpelbildung. Menschen mit Gelenkproblemen brauchen besonders viel dieses Kollagens.
Kollagen Typ III: Dieser Typ kommt vor allem in Blutgefäßen und Organen vor, aber auch in der Haut. Außerdem ist er wichtig für die Muskulatur.
Kollagen Typ IV: Im Gegensatz zu den anderen Typen fehlt diesem Kollagen die Aminosäure Glycin. Dieses Kollagen hält die Basalmembran der Haut geschmeidig (6).
Diese Schicht befindet sich im Extrazellulärraum, dem Zwischenraum zwischen Zellen des Epithels und Endothels. Die Zellen der Hautschicht (Epithel) sind hier verankert, während das Endothel die Basalmembran mit Kapillargefäßen der Blutbahn verbindet.
Übrigens spielt Kollagen seit Millionen von Jahren auf unserem Planeten eine wichtige Rolle. In den versteinerten Knochen eines Tyrannosaurus Rex fanden Wissenschaftler im Jahr 2007 intaktes Kollagen vom Typ 1 (9). Dieser Dinosaurier lebte vor 68 Millionen Jahren.
Hinweis: Es gibt kein vegetarisches oder veganes Kollagen. Vegetarier oder Veganer sollten bei ihrer Ernährung darauf achten, alle essenziellen Aminosäuren zu verzehren. Damit kann der Stoffwechsel Kollagen selbst herstellen.
Weitere Einzelheiten über Kollagen erfährst du in unserem Artikel: Was ist Kollagen und woraus besteht es – neue Erkenntnisse
Ob du Kollagen als Bestandteil der Lebensmittel oder als Nahrungsergänzungsmittel einnimmst, ist für die Qualität eher nebensächlich. Allerdings solltest du bei der Einnahme darauf achten, gleichzeitig Vitamin C und Zink zu dir zu nehmen (10-11). Das Vitamin und der Mineralstoff fördern die Bildung von Kollagen im Körper.
Was ist das beste Kollagen? Diese Frage lässt sich nicht einfach beantworten. Die Quelle des Kollagens spielt dabei eine Hauptrolle. Kollagen von Fisch oder Quallen hat etwas andere Eigenschaften als Kollagen von Rind und Schwein.
Natürliches Kollagen stammt immer aus Knochen, Knorpeln, Sehnen oder Gräten von Tieren. Tiere aus konventioneller Massentierhaltung liefern nicht automatisch ein minderwertiges Kollagen-Produkt. Die Struktur der Aminosäuren wird durch die Lebensweise nicht beeinflusst. Aber es ist möglich, dass Reste von schädlichen Substanzen die Kollagenprodukte verunreinigen.
Zudem wird immer mehr Menschen bewusst, was Massentierhaltung eigentlich bedeutet. Diese Art der Tierhaltung belastet die Umwelt enorm (12). Zudem werden Tiere dabei wie seelenlose Kreaturen behandelt, die keinen Schmerz empfinden. Mittlerweile achten auch hierzulande viele Personen darauf, dass die Tiere ihr Leben nicht ohne Licht und Bewegung verbringen mussten, bevor sie Teil ihrer Ernährung wurden.
Hinweis: Wir bei Bonebrox verwenden nur Lebensmittel von erstklassiger Qualität, wann immer möglich mit Bio-Zertifikat. Für unser Kollagen Pulver entziehen wir unserer Bio-Knochenbrühe das Wasser. Das Resultat ist ein geschmacksneutrales, natürliches Pulver – Kollagen von höchster Qualität.
Worauf solltest du beim Kauf von Kollagen achten? Wie erkennst du gute Qualität? Hier erfährst du es.
Natürliches Kollagen von Rindern
Rinderknochen mit Resten von Fleisch, Sehnen und Knorpeln sind eine hervorragende Quelle für Kollagen. Richtig hochwertig in jeder Beziehung ist das Produkt jedoch nur, wenn die Rinder aus Bio-Haltung stammen. Neue Regelungen der EU stellen ab dem Jahr 2021 sicher, dass diese Tiere artgerecht ernährt werden und ein gutes Leben verbringen (13)
Bio-Rinder bekommen nur ökologische Futtermittel, wobei der Betrieb 60 Prozent davon selbst produzieren sollte. Alternativ können die Landwirte Futter aus der Region dazu kaufen. Außerdem haben die Tiere ständig Zugang zu Weideland oder Raufutter.
Antibiotika, andere Medikamente oder synthetische Aminosäuren sind nicht zugelassen. Natürliche Belüftung und ausreichend Tageslicht sind weitere Kriterien. Angesichts dieser Vorschriften kannst du dir vorstellen, unter welchen Bedingungen manche Tiere bei konventionellen Produzenten leben müssen.
Natürliches Kollagen von Schweinen
Das meiste industriell genutzte Kollagen stammt von Schweinen. Es hat den Vorteil, besonders preiswert zu sein (14). Wie Kollagen vom Rind, so kann der menschliche Körper Kollagen vom Schwein ausgezeichnet verwerten (15). Wie bei Rind empfiehlt es sich, bei Kollagenprodukten vom Schwein auf ein Bio-Siegel zu achten.
Natürliches Kollagen von Geflügel
Vor allem Hühnerfüße und auch -hälse eignen sich hervorragend als Kollagen-Quelle. Beim Kauf von Geflügel verhält es sich ganz ähnlich wie beim Rind. Auch hier triffst du mit Hühnern aus Bio-Landwirtschaft die weit bessere Wahl.
Am 1. Januar 2021 traten auch für die Haltung von Hühnern EU-weit neue gesetzliche Regelungen für Bio-Qualität in Kraft. Neben Futter aus der Region bekamen Bio-Hühner dadurch bessere Lebensbedingungen. Neu dabei ist eine (freiwillige) Veranda für Geflügel, ein überdachter, umnetzter Außenbereich (16). Eines stellen die Regelungen sicher: Mit Pestiziden und Kunstdünger kommen Hühner aus biologischer Haltung nicht in Kontakt.
Marines Kollagen wird immer beliebter. Mit Fisch aus Wildfang vermeidest du die Schadstoffe von Aquakulturen. In diesen werden die Fische und andere Meerestiere auf engstem Raum gehalten. Sie schwimmen in Wasser, das mit Fäkalien und zahlreichen anderen Schadstoffen belastet ist. Eine 2019 veröffentlichte Studie hat in portugiesischen Austern aus Aquakultur unter anderem 35 verschiedene Pestizide gefunden (17). Das bestätigt die Erkenntnisse einer Studie aus dem Jahr 2008 von US-amerikanischen Wissenschaftlern, die auf Schadstoffe in allen Arten von Aquakulturen hingewiesen hat (18).
Marines Kollagen hat den Ruf, eine besonders hohe Bioverfügbarkeit zu haben. Als Grund wird das niedrige molekulare Gewicht angegeben. Allerdings beträgt der Unterschied zwischen Kabeljau und Kollagen von Rind und Schwein nur rund 10 Prozent (19).
Wie bereits erwähnt, gibt es kein veganes Kollagen aus Pflanzen. Das stellt die Naturkosmetik vor Herausforderungen, denn sie sollte frei von tierischen Inhaltsstoffen sein. Eine Kompromisslösung ist hier Kollagen von Quallen. Quallen haben kein Nervensystem. Deshalb ist fraglich, ob sie Schmerzen empfinden können.
In der Naturkosmetik gelten sie deshalb als vertretbare Quelle für Kollagen. Du erkennst diese Kollagenart in Kosmetikprodukten an der Kennzeichnung „marines Collagen“ oder auch „ozeanisches Collagen“. Zudem kann Quallenkollagen offensichtlich wesentlich mehr Wasser absorbieren als normales Kollagen (20).
Kollagen kann helfen, Haut jünger aussehen zu lassen (21). Allerdings stellt sich bei Kosmetik mit Kollagen die Frage: Können die Kollagenstränge tatsächlich in die Haut eindringen? In der extrazellulären Matrix verankern sich die Kollagenketten und stützen so die Hautoberfläche.
Tatsächlich scheint aber das meiste Kollagen in der natürlichen Hautschutzbarriere hängen zu bleiben. In einem Tierversuch stellten chinesische Wissenschaftler fest, dass rund 8 Prozent Kollagen von Kosmetik in die Haut eindringen können (22). Ein koreanische Studie teilt mit, dass Kollagen vom Typ 1 meist zum allergrößten Teil auf der Oberhaut verbleibt (23).
Hier kommt das geringe molekulare Gewicht von marinem Kollagen zum Tragen (24). Tatsächlich scheint Kollagen von Fisch und Quallen leichter in die Haut eindringen zu können. In einem Tierversuch hat sich gezeigt, dass Quallenkollagen Schäden von UV-Strahlen ausbügeln kann (25).
Tipp: Beim Kauf von Kollagen solltest du unbedingt auf die Herkunft achten. Die Quelle bestimmt die Eigenschaften von Kollagen. Darüber hinaus spielen bei der Beurteilung der Qualität auch ethische und ökologische Gesichtspunkte eine Rolle.
Das beste Kollagen für unseren Körper ist vermutlich das weitestgehend unverarbeitete Protein. Allerdings kauen wohl die wenigsten von uns gerne auf zähen Sehnen und Bändern herum oder nagen Hühnerfüße ab. Auf diese Weise würden wir unseren Körper mit vollkommen unbehandeltem Kollagen versorgen.
Als Alternative bietet sich eine gute Knochenbrühe an. Langsames Garen löst das Kollagen behutsam aus Knochen, Knorpeln und Sehnen heraus. Die Hitze bricht die langen Kollagenstränge auf – natürliches Kollagenhydrolysat aus Kollagenpeptiden entsteht.
Beim Erkalten gelieren diese Kollagenpeptide. Deshalb ähnelt kalte Knochenbrühe mit reichlich Kollagen einem Wackelpudding. Unser Verdauungssystem kann diese Art von Kollagen besonders gut verwerten. Falls dir das Kochen von Knochenbrühe zu zeitaufwendig ist, kannst du fertige Brühe im Handel kaufen.
Hinweis: Für unsere Knochenbrühen garen wir die Zutaten 18 Stunden lang bei niedrigen Temperaturen. Das garantiert das schonende Herauslösen der Kollagenpeptide.
Pulver aus Kollagenhydrolysat
Herkömmliches Kollagen Pulver besteht aus Kollagenhydrolysat, das mit Enzymen aufgespalten wurde. Meist ist das so entstandene Pulver leicht verdaulich. Es lässt sich vielseitig verwenden, zum Beispiel in Smoothies.
Eine besonders beliebte Quelle für Kollagen Pulver ist Whey. Das ist die Molke, die bei der Käseproduktion übrig bleibt. Für diese Resteverwertung ist allerdings ein komplizierter Prozess nötig.
Kollagen Pulver aus Whey: Produktion mit reichlich Chemikalien
Zunächst gilt es, das Protein von der flüssigen Molke zu bekommen. Beliebt ist dafür der sogenannte Ionenaustausch, der preiswert durchzuführen ist. Dabei kommen unter anderem Ammonium, Natriumhydroxid (Ätznatron) und Salzsäure zum Einsatz (26-27).
Anschließend wird das Kollagen getrocknet. Um Hydrolysat herzustellen, werden die Proteine mit Enzymen in Peptide aufgespalten. Das so produzierte Kollagen hat zwei Nachteile: Es schmeckt bitter und braucht deshalb Aromastoffe. Außerdem enthalten diese Proteine Lactose und sind damit für Menschen mit Allergie gegen Milcheiweiß oder Lactose-Intoleranz nicht geeignet.
Kollagen am besten ohne Zusatzstoffe
Hochwertiges Kollagen-Hydrolysat kommt ohne Zusatzstoffe aus. Achte beim Kauf deiner Kollagen-Produkte also darauf, dass keine Stoffe wie Soja-Lecithin, Süß- oder Aromastoffe zugesetzt sind. Bei Soja-Lecithin handelt es sich um einen Emulgator, der die Wasserlöslichkeit verbessert.
Alle künstlichen Zusatzstoffe in Lebensmitteln sind bedenklich. Bei der industriellen Produktion von Lebensmitteln sind weltweit Tausende von verschiedenen Zusatzstoffen erlaubt. Die Weltgesundheitsorganisation teilt sie in drei große Gruppen ein: Aromastoffe, Enzyme und andere Zusatzstoffe (28).
US-amerikanische Wissenschaftler berichten in einer 2017 veröffentlichten Übersichtsstudie von schätzungsweise rund 14.500 chemischen Substanzen, die Bestandteil von Lebensmitteln sein können (29). Diese Zahl zeigt, wie schwierig die wissenschaftliche Untersuchung all dieser Stoffe ist.
Eine Studie aus dem Jahr 2019 von britischen Wissenschaftlern über Emulgatoren kommt zu dem Schluss, dass diese Zusatzstoffe in Lebensmitteln zahlreiche Wirkungen auf die Gesundheit haben können (30). Demnach scheint es wahrscheinlich, dass sie die Darmflora und den Stoffwechsel ungünstig beeinflussen.
Auch künstliche Süßstoffe wie Sucralose und Aspartam, häufig Bestandteile von Proteinshakes, scheinen alles andere als harmlos zu sein (31). Sie können den Bakterien im Darm zusetzen und so den gesamten Stoffwechsel beeinträchtigen.
Tipp: Du bevorzugst ein bestimmtes Kollagenprodukt, aber das Etikett liefert dir nicht genügend Informationen? Kontaktiere den Hersteller direkt und stelle die Fragen, die dir wichtig sind. Auf diese Weise kannst du beurteilen, welches Produkt du für das beste Kollagen hältst.
Manchmal ist es nicht angebracht, sein Licht unter den Scheffel zu stellen. Deshalb betonen wir an dieser Stelle: Wir von Brox stehen mit unserem guten Namen dafür, dass du mit unseren Produkten absolut hochwertiges, natürliches Kollagen bekommst.
Wir brauchen weder Enzyme noch Säuren für unser Kollagen Pulver. Es entsteht durch mechanisches Trocknen von Bio-Rinderbrühe – der einzigen Zutat. Es handelt sich um ein naturreines Produkt. Ob Knochenbrühe, Kraftbrühe oder Kollagen Pulver – alle unsere Lebensmittel erfüllen die höchsten Qualitätsstandards.
Weiterführende Informationen findest du in unserem ausführlichen Kollagen-Leitartikel.
The Original Superfood
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