KOSTENLOSER VERSAND ab 40 EUR innerhalb Deutschlands 🇩🇪 Nur 1-3 Tage Lieferzeit.

  • support@bonebrox.de
  • Bio Bio

VERSANDKOSTENFREI AB 40 EURO INNERHALB DEUTSCHLAND 🇩🇪

  • Mein Account

    Willkommen bei Bone Brox!

    Login Account erstellen
  • 0
    Bone Brox
    • SHOP
      • Knochenbrühen
      • Pflanzliche Brühen
      • Gewürze
      • Fette
      • Kollagen Pulver
      • Bücher & E-Guides
      • Suppenfasten
      • Sales
    • WISSENSPORTAL
    • ÜBER UNS
    • TREUEPROGRAMM
    • 0

      Warenkorb

      Es befindet sich aktuell nichts in deinem Warenkorb.
    • Mein Account

      Willkommen bei Bone Brox!

      Login Account erstellen
    Access Denied
    IMPORTANT! If you’re a store owner, please make sure you have Customer accounts enabled in your Store Admin, as you have customer based locks set up with EasyLockdown app. Enable Customer Accounts

    Wissensportal

    Glutenintoleranz erkennen: Wegweiser im Dickicht der Symptome und Liste mit 8 Symptomen
    • Glutenintoleranz erkennen: Wegweiser im Dickicht der Symptome und Liste mit 8 Symptomen
    • von Bone Brox 27.08.2022

    Glutenintoleranz erkennen: Wegweiser im Dickicht der Symptome und Liste mit 8 Symptomen 

    Lebensmittel mit Gluten in der Ernährung verursachen bei vielen Menschen ganz unterschiedliche Symptome und Beschwerden. Das erschwert die Diagnose von Glutenintoleranz und Zöliakie. Glutenunverträglichkeit, Weizenunverträglichkeit, Weizenallergie oder Glutensensitivität: Zahlreiche Worte beschreiben den Umstand, dass wir das Klebereiweiß in Getreide nicht gut verdauen können.  

    Glutenfrei leben ist dafür die beste Therapie und kann die Gesundheit stärken.  

    Eine wichtige Eingangsfrage lautet: Wie erkennst du Glutenintoleranz? Hier findest du Informationen zu dem Thema! 

    Inhaltsverzeichnis

    1. Glutenintoleranz oder Zöliakie? Die Unterschiede
    2. 8 Anzeichen, dass du Gluten nicht verträgst
    3. Glutenfrei leben: Lebensmittel mit und ohne Gluten
    4. Glutenfreie Ernährung: Einen Versuch wert

    Glutenintoleranz oder Zöliakie? Die Unterschiede

    Die moderne Medizin und ihre Vertreter präsentieren sich häufig so, als hätten sie die meisten Rätsel unserer Gesundheit schon erforscht. Das Beispiel Glutenintoleranz zeigt jedoch, dass sie in vielen Bereichen nur an der Oberfläche kratzen.  

    Bis 2012 war die Fachwelt davon überzeugt, dass es sich bei Glutenintoleranz um ein typisches Symptom von Zöliakie oder Weizenallergie handelt (1). Dann zeigte sich in Untersuchungen, dass auch Menschen ohne Zöliakie und Allergie auf Getreide Gluten nicht verdauen können. Das führte zu der neuen Bezeichnung Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität (2). 

    Dieser Begriffswirrwarr ist ein Anzeichen dafür, dass es zu diesem Thema noch viel zu erforschen gibt. Ständig werden neue Studien verfasst, weil Glutenintoleranz und Zöliakie weit verbreitet sind. Genaue Zahlen existieren nicht, weil es für die Diagnose von Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität noch keine erprobten Kriterien gibt (3). 

    Aussagekräftiger als eine wissenschaftliche Studie dürfte in diesem Zusammenhang der Blick in die Regale von Supermärkten sein. Selbst der Discounter um die Ecke bietet heute glutenfreie Lebensmittel an. Das lässt tief blicken. Sind Millionen von Bundesbürgern auf einen Hype hereingefallen oder stärkt glutenfreie Ernährung tatsächlich unsere Gesundheit? 

    Zöliakie, Glutenintoleranz und Weizenallergie unterscheiden 

    Das Problem bei Gluten ist die Vielzahl der Symptome und Beschwerden. Ebenso kompliziert ist die Diagnose, die sich oft üblichen Labortests unterzieht. 

    Bei Zöliakie handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung (4). Das bedeutet, das Immunsystem reagiert falsch. Warum ist eine Frage, über die Wissenschaftler seit langem rätseln. Vererbung, Infektionen oder schädliche Umwelteinflüsse gelten als mögliche Ursachen (5). 

    Bei Zöliakie bewertet das Immunsystem das Enzym Transglutaminase im Dünndarm als feindlichen Eindringling und reagiert darauf mit Entzündungen. Rund 1 Prozent der gesamten Weltbevölkerung sollen an dieser Krankheit leiden (6).  

    Die Entzündungen im Dünndarm zerstören mit der Zeit die Darmzotten, die Nährstoffe vom Speisebrei ins Blut weiterleiten (7). Deshalb können bei nicht erkannter Zöliakie zahlreiche Mangelerscheinungen auftreten, die alle Organe betreffen. Aus diesem Grund ist es besonders bei Kindern wichtig, Zöliakie frühzeitig zu erkennen. 

    Die Diagnose bei Zöliakie beinhaltet in der Regel einen Bluttest, der die Menge von Immunglobulin A (IgA) im Blut bestimmt. Bei Zöliakie fehlen diese Antikörper der Klasse A (8). Diese Tests sind auch im Internet erhältlich. Du nimmst dir zu Hause etwas Blut ab und schickst die Probe ein. Antikörper gegen Gliadin, eine Substanz in Gluten, können diese Diagnose bestätigen (9). 

    Eine Biopsie des Dünndarms oder ein Atemtest kann Auskunft darüber geben, wie stark die Darmwand bereits geschädigt ist (10-11). Für den Atemtest trinkst du eine Lösung mit dem Zuckermolekül Xylose, das bei Zöliakie nicht verdaut werden kann. Landet es im Dickdarm, produzieren Darmbakterien Wasserstoff, der ausgeatmet wird. Die Konzentration von Wasserstoff in der Atemluft lässt Rückschlüsse auf die Darmgesundheit zu.  

    Bei Weizenallergie handelt es sich um eine typische Allergie auf Lebensmittel, die sich im Prinzip relativ einfach erkennen lässt. IgE-Antikörper im Blut geben ebenso Hinweise wie der übliche Hauttest für Lebensmittelallergien (12).  

    Eine Metastudie aus dem Jahr 2020 bezeichnet den IgE-Test jedoch nur geeignet, um grobe Informationen zu liefern. Demnach ist der Test der Haut aussagekräftiger (13). Aber auch diese Testmethode liefert keine hundertprozentige Trefferquote (14).  

    Labortests funktionieren nie 100-prozentig 

    Bei allen Labortests solltest du immer den Gedanken im Hinterkopf behalten, dass kein Test hundertprozentig funktioniert. Es gibt immer eine Fehlerquote. Deshalb kann ein einzelner Test nie eine absolute gewisse Diagnose liefern. 

    Am schwierigsten ist die Diagnose von nicht-zöliakischer Glutensensitivität (15). In diesem Fall versagen die üblichen Labortests. Du leidest an starken Verdauungsbeschwerden und bekommst nur negative Testergebnisse? Lass dich von deinem Arzt nicht in die Schublade psychosomatisch stecken.  

    Es kann auch in diesem Fall möglich sein, dass dein Darm Gluten einfach nicht verdauen kann. Besonders oft ist das der Fall, wenn du an Reizdarmsyndrom leidest (16).  

    8 Anzeichen, dass du Gluten nicht verträgst

    Glutenintoleranz, Zöliakie und Weizenallergie machen sich durch zahlreiche Symptome im gesamten Körper bemerkbar. Hier ist eine Liste der häufigsten Beschwerden, die Hinweise auf eine Art von Glutensensitivität geben. 

    Symptom Nr. 1: Verdauungsbeschwerden 

    Bauchschmerzen stehen hier an erster Stelle (17). Wenn unser Darm etwas nicht verträgt, reagiert er zunächst einmal mit Schmerzen. Verbunden damit sind häufig Blähungen sowie Durchfall und Verstopfung (18). Besonders bei Kindern ist Verstopfung oft ein Zeichen für Zöliakie (19). 

    Symptom Nr. 2: schlechte Stimmung 

    Unser Darm kommuniziert ständig mit unserem Gehirn und umgekehrt. Die Darm-Hirn-Achse besteht aus mehreren Kommunikationswegen. Neben direkten Nervenverbindungen tragen Botenstoffe und auch die Darmflora zur gegenseitigen Beeinflussung bei (20-22). Interessanterweise hat der Darm größeren Einfluss auf das Gehirn als umgekehrt. 

    Deshalb machen sich Darmprobleme häufig in der Stimmung bemerkbar. Die Ursachen für Depressionen, Angstzustände und Gereiztheit können im Darm zu finden sein (23). Auch Autismus, Schizophrenie und andere psychische Störungen werden mittlerweile mit Gluten in Verbindung gebracht und als Gluten Psychose bezeichnet (24). Das ist ein weiterer Grund, um Verdauungsprobleme aller Art nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.  

    Symptom Nr. 3: schwaches Immunsystem 

    Unabhängig ob Glutenintoleranz, Zöliakie oder nicht-zöliakische Glutenunverträglichkeit: Das Immunsystem schwächelt immer, wenn der Darm Gluten nicht verdauen kann (25-26). Allerdings ist nicht ganz klar, ob eine Immunschwäche der Grund oder die Folge der erhöhten Glutensensitivität sind.  

    Falls du jedoch häufig an Infektionskrankheiten wie Erkältungen leidest, solltest du Gluten als mögliche Ursache in Betracht ziehen. 

    Symptom Nr. 4: Hautprobleme 

    Unser Darm steht in ständigem Austausch mit unserer Haut. Dieser Umstand ist mittlerweile als Darm-Haut-Achse bekannt (27). Kein Wunder also, dass sich eine Glutenunverträglichkeit häufig mit Hautproblemen bemerkbar macht (28). Der Auslöser für Juckreiz und Schuppen, aber auch für Hautkrankheiten wie Dermatits herpetiformis kann in der Ernährung, genauer Gluten, zu finden sein (29).  

    Auch zwischen Schuppenflechte (Psoriasis) und Glutenintoleranz besteht ein enger Zusammenhang (30). Atopische Dermatitis (Neurodermitis), Vitiligo und palmoplantare Pustulose sind ebenfalls Hautkrankheiten, bei denen eine glutenfreie Ernährung häufig hilft (31). 

    Symptom Nr. 5: Gelenkschmerzen 

    Wenn unserem Körper Nährstoffe fehlen oder das Immunsystem verrückt spielt, sind die Gelenke häufig ein Angriffspunkt. Bei Gelenkschmerzen ist in der Regel die langsam wachsende Knorpelschicht in Mitleidenschaft gezogen. Sie ist nicht an das Blutsystem angeschlossen und erhält nährende Substanzen nur durch Diffusion von der Gelenkflüssigkeit, der Synovia (32).  

    Kein Wunder, dass sich Nährstoffmängel, etwa durch Zöliakie, häufig in Problemen mit Gelenken äußern. Starke Gelenkschmerzen können auch in Zusammenhang mit Hautkrankheiten auftreten und sich durch glutenfreie Diät bessern (33).  

    Nicht-zöliakische Glutenintoleranz greift ebenfalls oft die Gelenke an (34). Die Symptome der Autoimmunerkrankung rheumatoide Arthritis lassen sich ebenfalls mit einem Verzicht auf Gluten behandeln – sogar bei Patienten, bei denen die üblichen Therapien mit Immunsuppressiva und Schmerzmitteln versagen (35). 

    Symptom Nr. 6: Erschöpfung 

    Wird eine Glutenintoleranz lange nicht erkannt, kann es zu Erschöpfung kommen. Der wissenschaftliche Ausdruck dafür lautet chronisches Erschöpfungssyndrom, das sich in ständiger Müdigkeit, Schwierigkeiten mit Konzentration und das Fehlen von Motivation äußert (36). Nicht-zöliakische Glutenunverträglichkeit und Zöliakie kommen gleichermaßen als Ursachen in Frage (37-38). 

    Symptom Nr. 7: Kopfschmerzen 

    Migräneanfälle und Kopfschmerzen zählen zu den häufigen Symptomen von Zöliakie und nicht-zöliakischer Glutenintoleranz (39). Das ist ein wichtiges Anzeichen, speziell bei Kindern. Wenn deine Kleinen öfter unter Kopfschmerzen ohne ersichtlichen Grund leiden, solltest du an Glutenunverträglichkeit denken (40). Eine glutenfreie Diät kann Abhilfe schaffen (41). 

    Symptom Nr. 8: Eisenmangel 

    Ein Mangel an Eisen zählt zu den typischen Symptomen, die sich bei Menschen mit Zöliakie und Glutenintoleranz feststellen lassen (42). Um den Eisenspiegel zu verbessern, muss laut einer 2021 veröffentlichten Studie mindestens 6 Monate lang glutenfrei gegessen werden (43). Es kann aber auch bis zu 2 Jahren dauern, bis der Körper mit glutenfreier Ernährung wieder über ausreichend Eisen verfügt.  

    Manchmal hilft eine glutenfreie Diät bei Eisenmangel und Glutenunverträglichkeit überhaupt nicht. Deshalb vermuten Wissenschaftler, dass bei diesem speziellen Symptom auch Vererbung eine Rolle spielen könnte (42). 

    Glutenfrei leben: Lebensmittel mit und ohne Gluten

    Experimentierfreude ist angesagt, wenn du häufig unter Verdauungsbeschwerden und/oder anderen Symptomen leidest und die üblichen Labortests versagen. Ein negatives Testergebnis bedeutet niemals 100-prozentige Sicherheit. 

    Falls du bei dir oder deinen Lieben eine Glutenintoleranz vermutest, kannst du heute problemlos eine glutenfreie Ernährung austesten. 4 Wochen sind ratsam, um wirklich einen Unterschied zu spüren. Probiere einfach, wie du dich nach 4 Wochen ohne Gluten fühlst.  

    Hilfreich ist in diesem Zusammenhang ein Tagebuch, in dem du deinen Körperzustand notierst. So kannst du etwaige Entwicklungen genau nachverfolgen. 

    Mittlerweile gibt es viele Menschen, die sich mit einer glutenfreien Ernährung besser fühlen. Deshalb ist das Angebot an glutenfreien Produkten in Supermärkten groß. Allerdings bedeutet glutenfrei nicht automatisch gesund. Forscher sind alarmiert, weil glutenfreie Lebensmittel arm an komplexen Kohlenhydraten und dafür reich an Fetten und Einfachzuckern sind (43). 

    Deshalb empfiehlt es sich, bei glutenfreier Lebensweise häufig zu kochen. Glutenfreie Rezepte findest du problemlos im Internet, auch Rezepte für glutenfreies Brot. Eine gemäßigte Fastenperiode, etwa Suppenfasten, kann deine Verdauung zusätzlich erleichtern – am besten, bevor du auf eine glutenfreie Ernährung umstellst. 

    Hinweis in eigener Sache: Die Fastenguides und auch das Kollagen-Kochbuch von Brox enthalten eine Fülle gluten- und zuckerfreie Rezepte, die du einfach in deiner eigenen Küche zubereiten kannst.  

    Für eine glutenfreie Ernährung reicht es, auf glutenhaltige Lebensmittel zu verzichten. Das auch als Klebereiweiß bekannte Gluten ist ein Bestandteil der meisten Getreidesorten. Bei Backprodukten, speziell bei Hefeteig, sorgt Gluten für den Zusammenhalt. Bei Pasta und Nudeln ist Gluten ebenfalls für die richtige Konsistenz verantwortlich. 

    Folgende Getreidesorten enthalten Gluten: 

    • Weizen 
    • Roggen  
    • Gerste 
    • Dinkel 
    • Emmer 
    • Einkorn 
    • Grünkern 

    Diese Lebensmittel sind von Natur aus glutenfrei: 

    • Kartoffeln 
    • Obst und Germüse 
    • Alle Arten von Fleisch 
    • Fisch und Meeresfrüchte 
    • Milch und Milchprodukte 
    • Eier 
    • Hülsenfrüchte 
    • Öle und Nüsse 
    • Kräuter 
    • Gewürze aller Art 

    Knochenbrühe, Superfood für Glutenintoleranz 

    Glutenintoleranz und Zöliakie strapazieren den Darm und können zu massiven Schäden in der Darmwand führen. Knochenbrühe kann helfen, die Gesundheit des Darms zu erhalten oder wieder herzustellen. 

    Knochenbrühe ist reich an Kollagenpeptiden, die der Stoffwechsel leicht verwerten kann (44). Darüber hinaus liefert Knochenbrühe reichlich Glycin. Diese Aminosäure hemmt Entzündungen im Verdauungstrakt und im ganzen Körper (45). Das gibt dem Körper eine Verschnaufpause, in der sich das Immunsystem erholen kann. 

    Zudem sind Glykosaminoglykane in Knochenbrühe enthalten. Diese Substanzen binden große Mengen an Feuchtigkeit und schützen so die Darmwand vor Entzündungen (46).  

    Glutenfreie Ernährung: Einen Versuch wert

    Glutenfreie Ernährung: Einen Versuch wert 

    Glutenintoleranz kann sich in Symptomen bemerkbar machen, die den ganzen Körper stark in Mitleidenschaft ziehen. Deshalb ist die Diagnose problematisch. Selbst wenn dein Arzt keine Zöliakie, Glutenintoleranz oder Weizenallergie feststellen konnte: Probiere einfach einmal aus, ob sich deine Symptome mit glutenfreier Ernährung verbessern. 4 Wochen solltest du ohne Gluten leben, bevor du die Wirkung zuverlässig beurteilen kannst. 

     

    Quellenverzeichnis: 

    (1) Czaja-Bulsa G. Non coeliac gluten sensitivity - A new disease with gluten intolerance. Clin Nutr. 2015 Apr;34(2):189-94. doi: 10.1016/j.clnu.2014.08.012. Epub 2014 Aug 29. PMID: 25245857. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25245857/) 

    (2) Roszkowska A, Pawlicka M, Mroczek A, Bałabuszek K, Nieradko-Iwanicka B. Non-Celiac Gluten Sensitivity: A Review. Medicina (Kaunas). 2019 May 28;55(6):222. doi: 10.3390/medicina55060222. PMID: 31142014; PMCID: PMC6630947. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31142014/) 

    (3) Vasagar B, Cox J, Herion JT, Ivanoff E. World epidemiology of non-celiac gluten sensitivity. Minerva Gastroenterol Dietol. 2017 Mar;63(1):5-15. doi: 10.23736/S1121-421X.16.02338-2. PMID: 28054478. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28054478/) 

    (4) Troncone R, Discepolo V. Celiac disease and autoimmunity. J Pediatr Gastroenterol Nutr. 2014 Jul;59 Suppl 1:S9-S11. doi: 10.1097/01.mpg.0000450394.30780.ea. PMID: 24979198. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24979198/) 

    (5) Smith DA, Germolec DR. Introduction to immunology and autoimmunity. Environ Health Perspect. 1999 Oct;107 Suppl 5(Suppl 5):661-5. doi: 10.1289/ehp.99107s5661. PMID: 10502528; PMCID: PMC1566249. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1566249/) 

    (6) Caio G, Volta U, Sapone A, Leffler DA, De Giorgio R, Catassi C, Fasano A. Celiac disease: a comprehensive current review. BMC Med. 2019 Jul 23;17(1):142. doi: 10.1186/s12916-019-1380-z. PMID: 31331324; PMCID: PMC6647104. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6647104/) 

    (7) McAllister BP, Williams E, Clarke K. A Comprehensive Review of Celiac Disease/Gluten-Sensitive Enteropathies. Clin Rev Allergy Immunol. 2019 Oct;57(2):226-243. doi: 10.1007/s12016-018-8691-2. PMID: 29858750. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29858750/) 

    (8) Chow MA, Lebwohl B, Reilly NR, Green PH. Immunoglobulin A deficiency in celiac disease. J Clin Gastroenterol. 2012 Nov-Dec;46(10):850-4. doi: 10.1097/MCG.0b013e31824b2277. PMID: 22476042. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22476042/) 

    (9) Hoerter NA, Shannahan SE, Suarez J, Lewis SK, Green PHR, Leffler DA, Lebwohl B. Diagnostic Yield of Isolated Deamidated Gliadin Peptide Antibody Elevation for Celiac Disease. Dig Dis Sci. 2017 May;62(5):1272-1276. doi: 10.1007/s10620-017-4474-5. Epub 2017 Feb 4. PMID: 28161854. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28161854/) 

    (10) Hvas CL, Jensen MD, Reimer MC, Riis LB, Rumessen JJ, Skovbjerg H, Teisner A, Wildt S. Celiac disease: diagnosis and treatment. Dan Med J. 2015 Apr;62(4):C5051. PMID: 25872537. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25872537/) 

    (11) Ansaldi-Balocco N, Malorgio E, Faussone D, Dell'Olio D, Morra I, Forni M, Oderda G. Breath-test all'idrogeno nella malattia celiaca: alterazioni in rapporto alle modificazioni istologiche della mucosa digiunale [Hydrogen breath test in celiac disease: relationship to histological changes in jejunal mucosa]. Minerva Pediatr. 1994 Dec;46(12):569-74. Italian. PMID: 7731420. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7731420/) 

    (12) Majamaa H, Moisio P, Holm K, Turjanmaa K. Wheat allergy: diagnostic accuracy of skin prick and patch tests and specific IgE. Allergy. 1999 Aug;54(8):851-6. doi: 10.1034/j.1398-9995.1999.00081.x. PMID: 10485389. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10485389/) 

    (13) Ansotegui IJ, Melioli G, Canonica GW, Caraballo L, Villa E, Ebisawa M, Passalacqua G, Savi E, Ebo D, Gómez RM, Luengo Sánchez O, Oppenheimer JJ, Jensen-Jarolim E, Fischer DA, Haahtela T, Antila M, Bousquet JJ, Cardona V, Chiang WC, Demoly PM, DuBuske LM, Ferrer Puga M, Gerth van Wijk R, González Díaz SN, Gonzalez-Estrada A, Jares E, Kalpaklioğlu AF, Kase Tanno L, Kowalski ML, Ledford DK, Monge Ortega OP, Morais Almeida M, Pfaar O, Poulsen LK, Pawankar R, Renz HE, Romano AG, Rosário Filho NA, Rosenwasser L, Sánchez Borges MA, Scala E, Senna GE, Sisul JC, Tang MLK, Thong BY, Valenta R, Wood RA, Zuberbier T. IgE allergy diagnostics and other relevant tests in allergy, a World Allergy Organization position paper. World Allergy Organ J. 2020 Feb 25;13(2):100080. doi: 10.1016/j.waojou.2019.100080. Erratum in: World Allergy Organ J. 2021 Jun 17;14(7):100557. PMID: 32128023; PMCID: PMC7044795. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7044795/) 

    (14) Shtessel M, Tversky J. Reliability of allergy skin testing. Ann Allergy Asthma Immunol. 2018 Jan;120(1):80-83. doi: 10.1016/j.anai.2017.10.015. PMID: 29273134. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29273134/) 

    (15) Mansueto P, Seidita A, D'Alcamo A, Carroccio A. Non-celiac gluten sensitivity: literature review. J Am Coll Nutr. 2014;33(1):39-54. doi: 10.1080/07315724.2014.869996. PMID: 24533607. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24533607/) 

    (16) Usai-Satta P, Bassotti G, Bellini M, Oppia F, Lai M, Cabras F. Irritable Bowel Syndrome and Gluten-Related Disorders. Nutrients. 2020 Apr 17;12(4):1117. doi: 10.3390/nu12041117. PMID: 32316404; PMCID: PMC7231142. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32316404/) 

    (17) Di Stefano M, Pesatori EV, Manfredi GF, De Amici M, Grandi G, Gabriele A, Iozzi D, Di Fede G. Non-Celiac Gluten Sensitivity in patients with severe abdominal pain and bloating: The accuracy of ALCAT 5. Clin Nutr ESPEN. 2018 Dec;28:127-131. doi: 10.1016/j.clnesp.2018.08.017. Epub 2018 Sep 9. PMID: 30390869. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30390869/) 

    (18) Pinto-Sanchez MI, Bercik P, Verdu EF. Motility alterations in celiac disease and non-celiac gluten sensitivity. Dig Dis. 2015;33(2):200-207. doi: 10.1159/000371400. Epub 2015 Apr 22. PMID: 25925923. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25925923/) 

    (19) Fifi AC, Velasco-Benitez C, Saps M. Celiac Disease in Children with Functional Constipation: A School-Based Multicity Study. J Pediatr. 2020 Dec;227:77-80. doi: 10.1016/j.jpeds.2020.07.052. Epub 2020 Jul 19. PMID: 32698030. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32698030/) 

    (20) Breit S, Kupferberg A, Rogler G, Hasler G. Vagus Nerve as Modulator of the Brain-Gut Axis in Psychiatric and Inflammatory Disorders. Front Psychiatry. 2018 Mar 13;9:44. doi: 10.3389/fpsyt.2018.00044. PMID: 29593576; PMCID: PMC5859128. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29593576/) 

    (21) Mittal R, Debs LH, Patel AP, Nguyen D, Patel K, O'Connor G, Grati M, Mittal J, Yan D, Eshraghi AA, Deo SK, Daunert S, Liu XZ. Neurotransmitters: The Critical Modulators Regulating Gut-Brain Axis. J Cell Physiol. 2017 Sep;232(9):2359-2372. doi: 10.1002/jcp.25518. Epub 2017 Apr 10. PMID: 27512962; PMCID: PMC5772764. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27512962/) 

    (22) Sherwin E, Sandhu KV, Dinan TG, Cryan JF. May the Force Be With You: The Light and Dark Sides of the Microbiota-Gut-Brain Axis in Neuropsychiatry. CNS Drugs. 2016 Nov;30(11):1019-1041. doi: 10.1007/s40263-016-0370-3. PMID: 27417321; PMCID: PMC5078156. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27417321/) 

    (23) Busby E, Bold J, Fellows L, Rostami K. Mood Disorders and Gluten: It's Not All in Your Mind! A Systematic Review with Meta-Analysis. Nutrients. 2018 Nov 8;10(11):1708. doi: 10.3390/nu10111708. PMID: 30413036; PMCID: PMC6266949. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6266949/) 

    (24) Lionetti E, Leonardi S, Franzonello C, Mancardi M, Ruggieri M, Catassi C. Gluten Psychosis: Confirmation of a New Clinical Entity. Nutrients. 2015 Jul 8;7(7):5532-9. doi: 10.3390/nu7075235. PMID: 26184290; PMCID: PMC4517012. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26184290/) 

    (25) Dunne MR, Byrne G, Chirdo FG, Feighery C. Coeliac Disease Pathogenesis: The Uncertainties of a Well-Known Immune Mediated Disorder. Front Immunol. 2020 Jul 8;11:1374. doi: 10.3389/fimmu.2020.01374. PMID: 32733456; PMCID: PMC7360848. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7360848/) 

    (26) Uhde M, Ajamian M, Caio G, De Giorgio R, Indart A, Green PH, Verna EC, Volta U, Alaedini A. Intestinal cell damage and systemic immune activation in individuals reporting sensitivity to wheat in the absence of coeliac disease. Gut. 2016 Dec;65(12):1930-1937. doi: 10.1136/gutjnl-2016-311964. Epub 2016 Jul 25. PMID: 27459152; PMCID: PMC5136710. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27459152/) 

    (27) O'Neill CA, Monteleone G, McLaughlin JT, Paus R. The gut-skin axis in health and disease: A paradigm with therapeutic implications. Bioessays. 2016 Nov;38(11):1167-1176. doi: 10.1002/bies.201600008. Epub 2016 Aug 24. PMID: 27554239. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27554239/) 

    (28) De Pessemier B, Grine L, Debaere M, Maes A, Paetzold B, Callewaert C. Gut-Skin Axis: Current Knowledge of the Interrelationship between Microbial Dysbiosis and Skin Conditions. Microorganisms. 2021 Feb 11;9(2):353. doi: 10.3390/microorganisms9020353. PMID: 33670115; PMCID: PMC7916842. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7916842/) 

    (29) Fry L, Seah PP, Riches DJ, Hoffbrand AV. Clearance of skin lesions in dermatitis herpetiformis after gluten withdrawal. Lancet. 1973 Feb 10;1(7798):288-91. doi: 10.1016/s0140-6736(73)91539-0. PMID: 4119171. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/4119171/) 

    (30) Bhatia BK, Millsop JW, Debbaneh M, Koo J, Linos E, Liao W. Diet and psoriasis, part II: celiac disease and role of a gluten-free diet. J Am Acad Dermatol. 2014 Aug;71(2):350-8. doi: 10.1016/j.jaad.2014.03.017. Epub 2014 Apr 26. PMID: 24780176; PMCID: PMC4104239. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24780176/) 

    (31) Bell KA, Pourang A, Mesinkovska NA, Cardis MA. The effect of gluten on skin and hair: a systematic review. Dermatol Online J. 2021 Apr 15;27(4):13030/qt2qz916r0. PMID: 33999573. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33999573/) 

    (32) Levick JR. Microvascular architecture and exchange in synovial joints. Microcirculation. 1995 Sep;2(3):217-33. doi: 10.3109/10739689509146768. PMID: 8748946. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8748946/) 

    (33) Ozyemisci-Taskiran O, Cengiz M, Atalay F. Celiac disease of the joint. Rheumatol Int. 2011 May;31(5):573-6. doi: 10.1007/s00296-010-1670-4. Epub 2010 Dec 9. PMID: 21152920. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21152920/) 

    (34) Barbaro MR, Cremon C, Stanghellini V, Barbara G. Recent advances in understanding non-celiac gluten sensitivity. F1000Res. 2018 Oct 11;7:F1000 Faculty Rev-1631. doi: 10.12688/f1000research.15849.1. PMID: 30363819; PMCID: PMC6182669. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6182669/) 

    (35) Bruzzese V, Scolieri P, Pepe J. Efficacy of gluten-free diet in patients with rheumatoid arthritis. Reumatismo. 2021 Jan 18;72(4):213-217. doi: 10.4081/reumatismo.2020.1296. PMID: 33677948. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33677948/) 

    (36) Sandler CX, Lloyd AR. Chronic fatigue syndrome: progress and possibilities. Med J Aust. 2020 May;212(9):428-433. doi: 10.5694/mja2.50553. Epub 2020 Apr 5. PMID: 32248536. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32248536/) 

    (37) Isasi Zaragozá C. Chronic fatigue syndrome and non-celiac gluten sensitivity. Association or cause? Reumatol Clin. 2015 May-Jun;11(3):184. doi: 10.1016/j.reuma.2014.10.010. Epub 2014 Dec 10. PMID: 25500138. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25500138/) 

    (38) Skjellerudsveen BM, Omdal R, Grimstad T. Fatigue in celiac disease: A review of the literature. JGH Open. 2019 Jan 8;3(3):242-248. doi: 10.1002/jgh3.12134. PMID: 31276043; PMCID: PMC6586565. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6586565/) 

    (39) Griauzdaitė K, Maselis K, Žvirblienė A, Vaitkus A, Jančiauskas D, Banaitytė-Baleišienė I, Kupčinskas L, Rastenytė D. Associations between migraine, celiac disease, non-celiac gluten sensitivity and activity of diamine oxidase. Med Hypotheses. 2020 Sep;142:109738. doi: 10.1016/j.mehy.2020.109738. Epub 2020 Apr 11. PMID: 32416409. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32416409/) 

    (40) Sabino L, Marino S, Falsaperla R, Pisani F, Massimino C, Pavone P. Celiac disease and headache in children: a narrative state of the art. Acta Biomed. 2020 Sep 7;91(3):e2020056. doi: 10.23750/abm.v91i3.8224. PMID: 32921753; PMCID: PMC7717030. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32921753/) 

    (41) Ameghino L, Farez MF, Wilken M, Goicochea MT. Headache in Patients with Celiac Disease and Its Response to the Gluten-Free Diet. J Oral Facial Pain Headache. 2019 Summer;33(3):294–300. doi: 10.11607/ofph.2079. Epub 2019 Mar 20. PMID: 30893404. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30893404/) 

    (42) Stefanelli G, Viscido A, Longo S, Magistroni M, Latella G. Persistent Iron Deficiency Anemia in Patients with Celiac Disease Despite a Gluten-Free Diet. Nutrients. 2020 Jul 22;12(8):2176. doi: 10.3390/nu12082176. PMID: 32708019; PMCID: PMC7468819. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32708019/) 

    (43) Talarico V, Giancotti L, Mazza GA, Miniero R, Bertini M. Iron Deficiency Anemia in Celiac Disease. Nutrients. 2021 May 17;13(5):1695. doi: 10.3390/nu13051695. PMID: 34067622; PMCID: PMC8156426. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34067622/) 

    (44) Webb KE Jr. Amino acid and peptide absorption from the gastrointestinal tract. Fed Proc. 1986 Jul;45(8):2268-71. PMID: 3720965. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3720965/) 

    (45) Zhong Z, Wheeler MD, Li X, Froh M, Schemmer P, Yin M, Bunzendaul H, Bradford B, Lemasters JJ. L-Glycine: a novel antiinflammatory, immunomodulatory, and cytoprotective agent. Curr Opin Clin Nutr Metab Care. 2003 Mar;6(2):229-40. doi: 10.1097/00075197-200303000-00013. PMID: 12589194. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12589194/) 

    (46) Severin IC, Soares A, Hantson J, Teixeira M, Sachs D, Valognes D, Scheer A, Schwarz MK, Wells TN, Proudfoot AE, Shaw J. Glycosaminoglycan analogs as a novel anti-inflammatory strategy. Front Immunol. 2012 Oct 16;3:293. doi: 10.3389/fimmu.2012.00293. PMID: 23087686; PMCID: PMC3472544. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23087686/) 

    ← Vorheriger Post Nächster Post →

    Invalid password
    Enter
    Brox

    The Original Superfood

    WIR SIND FÜR DICH DA!

    Bone Brox GmbH
    Waldmüllerstraße 6, Remise (Hinterhof),
    14482 Potsdam, Deutschland

    • support@bonebrox.de
  • Wissensportal
  • HILFEBEREICH

    • Zahlungsmöglichkeiten
    • Versandinformationen
    • Bestellinformationen
    • Lieferländer
    • Produktinformationen
    • Reklamation
    • *Garantie Kundenversprechen
    • Gesamter Hilfebereich
    • Kontakt
    Versand

    Versandkostenfrei ab 40 €

    DPD
    DHL


    Zahlung

    VISA, MasterCard
    PayPal Klarna
    Verändere die Welt mit uns!

    • Brox Botschafter werden!
    • Jobs: Werde Teil des Teams


    Geprüfte Qualität

    DE-ÖKO-037

    Bio   Bio EU

    RECHTLICHES

    • AGB
    • Impressum
    • Widerrufsbelehrung
    • Datenschutz
    • Presse

    Bonebrox liefert deutschlandweit. Die Lieferzeit innerhalb Deutschlands variiert je nach Wohnort. Bei einer Lieferung nach Deutschland berechnen wir eine Versandgebühr ab 5,99 Euro. Ab einem Einkaufswert von 40€ versenden wir Versandkostenfrei. Wünschst du einen Versand in die Schweiz, dann bestell bitte über unseren Schweizer Online Shop.

    Lieferdauer und Tracking

    Wir versenden deine Bestellungen innerhalb Deutschlands mit DHL. DHL liefert dein Paket in Deutschland meist innerhalb von 1-3 Werktagen aus. Nachdem wir das Paket an die DHL übergeben haben, erhältst du eine Mail mit einem Tracking-Code. Mit diesem kannst du den Status deiner Sendung jederzeit nachverfolgen. Bestellungen an Wochenenden und Feiertagen versenden wir am nächsten Arbeitstag. Ein Austausch des Versanddienstleisters ist nicht möglich.

    Versand an Packstationen und Postfilialen in Deutschland

    Du hast die Möglichkeit deine Bestellung direkt an eine DHL-Packstation oder Postfiliale liefern zu lassen. Der Vorteil dabei: Du musst das Paket nicht persönlich in Empfang nehmen, sondern kannst es rund um die Uhr an der von dir gewählten Packstation oder Postfiliale abholen. DHL informiert dich per Email oder SMS, sobald deine Lieferung zur Abholung bereit liegt. Es fallen für dich keinerlei zusätzliche Kosten an.

    Versand 5L Bag-in-Box in Deutschland

    Achtung: alle Bestellungen, die eine 5-Liter-BiB enthalten werden vollständig nur von Montag-Mittwoch verschickt. Wir können leider keine Teillieferungen verschicken. Aufgrund der Kühlpflicht der 5-Liter-BiB möchten wir so vermeiden, dass diese unter Umständen über das Wochenende in einer Postfiliale abgegeben und dort ungekühlt schlecht wird.

    Es kann trotzdem sein, dass deine Bestellung in zwei separaten Paketen geliefert wird und diese bei der DHL getrennt werden, auch wenn sie am gleichen Tag verschickt werden. Danke für dein Verständnis!