KOSTENLOSER VERSAND ab 40 EUR innerhalb Deutschlands 🇩🇪 Nur 1-3 Tage Lieferzeit.

  • support@bonebrox.de
  • Bio Bio

VERSANDKOSTENFREI AB 40 EURO INNERHALB DEUTSCHLAND 🇩🇪

  • Mein Account

    Willkommen bei Bone Brox!

    Login Account erstellen
  • 0
    Bone Brox
    • SHOP
      • Knochenbrühen
      • Pflanzliche Brühen
      • Gewürze
      • Fette
      • Kollagen Pulver
      • Bücher & E-Guides
      • Suppenfasten
      • Sales
    • WISSENSPORTAL
    • ÜBER UNS
    • TREUEPROGRAMM
    • 0

      Warenkorb

      Es befindet sich aktuell nichts in deinem Warenkorb.
    • Mein Account

      Willkommen bei Bone Brox!

      Login Account erstellen
    Access Denied
    IMPORTANT! If you’re a store owner, please make sure you have Customer accounts enabled in your Store Admin, as you have customer based locks set up with EasyLockdown app. Enable Customer Accounts

    Wissensportal

    Cellulite und Ernährung: Wie bekommt man Cellulite weg?
    • Cellulite und Ernährung: Wie bekommt man Cellulite weg?
    • von Bone Brox 26.11.2021

    Was tun gegen Cellulite? Oder: Wie bekommt man Cellulite weg?

    Diese Fragen stellen Zigtausende an die Google-Suchmaschine. Wie oft stehst du vor dem Spiegel und betrachtest deine Oberschenkel oder deinen Derrière mit kritischen Augen? Um die Dellen der Orangenhaut zu bekämpfen, geben Frauen hierzulande jährlich rund 100 Millionen Euro an. Doch was hilft wirklich gegen Cellulite am Bauch & Co? Cremes eher nicht...deine Ernährung bei Cellulite ist laut wissenschaftlichen Erkenntnissen ein wesentlich besserer Ansatzpunkt. Informiere dich hier umfassen!

    Inhaltsverzeichnis

    1. Cellulite: Das steckt hinter der Orangenhaut?
    2. Richtige Ernährung bei Cellulite
    3. Lebensmittel-Listen für Cellulite

    Cellulite: Das steckt hinter der Orangenhaut

    Experten schätzen, dass rund 80 bis 90 Prozent aller Frauen nach der Pubertät mehr oder weniger schlimm Cellulite haben (1).

    Du stehst mit deinem Problem also nicht alleine da – ganz im Gegenteil: Frauen ohne Orangenhaut sind offensichtlich die große Ausnahme. Kein Wunder, dass der Markt der Therapien mit Anti-Cellulite-Effekt boomt. Neben Kosmetika aller Art gibt es verschiedene Arten von Laser-Behandlungen, Radiofrequenz-Therapie und verschiedene Operationstechniken. Studien zeigen, dass diese Behandlungen meist keine Langzeit-Effekte bringen (2). Mit der richtigen Ernährung kannst du dein Bindegewebe jedoch von innen stärken (3). Um das zu verstehen, hilft ein Blick hinter die Kulissen. Cellulite bezeichnet Schäden, die im Fettgewebe unter der Haut entstehen (4). Meist begleitet die Orangenhaut Frauen ein Leben lang. Ungesunde Ernährung, Schwangerschaften und Menopause können die Dellen verstärken (5). Bisher streiten sich die Experten noch über die genauen Ursachen für Cellulite (6). Als erwiesen gilt, dass Umweltfaktoren, Hormone und Erbanlagen eine Rolle spielen. Männer leiden wesentlich seltener unter der Orangenhaut als Frauen. Das begründen Forscher mit der unterschiedlichen Anordnung der Kollagenfasern des Bindegewebes (7). Bei Frauen liegen sie parallel, während sie bei Männern ein stabiles Netz bilden.

    Andere Wissenschaftler dagegen denken, dass sich durch Gefäßveränderungen Fasern des Bindegewebes zusammenballen und sogenannte Fibrosen bilden (8). Eine dritte Erklärung sieht Cellulite als kleine Entzündungsherde in der Haut, die unter dem Einfluss von Hormonen entstehen. Zellen des Bindegewebes reichern sich dadurch mit Stoffen an, die Feuchtigkeit binden (9). Fest steht, dass bei Cellulite die Fettzellen unter der Haut zusammenklumpen. Das schädigt das Kollagengerüst in der extrazellulären Matrix (4).

    Eine 2020 veröffentlichte Studie von italienischen Wissenschaftlern hat zudem gezeigt, dass die betroffenen Zellen stark unter oxidativem Stress leiden (10). Außerdem produzieren alle Fettzellen Signalstoffe – im Fall von Cellulite in erster Linie entzündungsfördernde Botenstoffe wie Tumornekrosefaktor-Alpha und Interleukin-6 (11).

    Richtige Ernährung bei Cellulite

    Mit der richtigen Ernährung bei Cellulite kannst du die Dellen der Orangenhaut mit der Zeit verringern. Abnehmen und Sport helfen auf natürliche Weise ebenfalls, das Aussehen des Bindegewebes zu verbessern. Allerdings handelt es sich dabei nicht um ein schnelles Erfolgsrezept. Die Wirkung zeigt sich erst langsam im Lauf von Wochen und Monaten. Die gute Nachricht: Du kannst davon ausgehen, dass die Richtlinien für die Cellulite Ernährung deine Gesundheit ganz allgemein stärken. Wie aus der Beschreibung von Cellulite hervorgeht, zielt die Ernährung bei Cellulite vor allem auf zwei Faktoren ab:

    • Oxidativen Stress bekämpfen
    • Bausteine für das Bindegewebe

    Oxidativen Stress bekämpfen

    Oxidativer Stress entsteht generell, wenn ein Übermaß an freien Radikalen Gewebeschäden verursacht (12). Freie Radikale nehmen wir durch Schadstoffe aus der Umwelt auf. Sie können aber auch beim ganz normalen Stoffwechsel entstehen (13). Unser Metabolismus beruht auf dem Austausch von Elektronen mit Hilfe von Enzymen. Das bedeutet, Substanzen verwandeln sich für einen winzigen Sekundenbruchteil in freie Radikale. Weil nichts im Leben perfekt läuft, entstehen beim ganz normalen Stoffwechsel bereits eine Vielzahl von freien Radikalen (14). Freie Radikale sind Moleküle oder Atome, denen ein Elektron in der äußeren Hülle fehlt. Dieses reißen sie an sich, wo immer sie es finden. Das beraubte Teilchen verwandelt sich dadurch in eine freie Radikale – eine Kettenreaktion, die Antioxidantien stoppen können.

    Mit Antioxidantien freie Radikale vernichten

    Der Körper vernichtet freie Radikale mit antioxidativen Enzymprozessen. Glutathion ist das bekannteste körpereigene Antioxidans (15). Um Glutathion zu bilden, braucht der Körper Aminosäuren wie Glycin, aber auch Mineralstoffe, vor allem Selen und Zink (16-17). Darüber hinaus gibt es Antioxidantien, die als Elektronengeber fungieren. Dazu gehören Vitamin C und E, aber auch zahlreiche Pflanzenwirkstoffe. Diese sind vor allem in Gemüse vertreten, etwas weniger in Obst. Diese Stoffe können Elektronen abgeben, ohne sich selbst in freie Radikale zu verwandeln (18).

    Ohne Darmflora keine Nährstoffe

    Damit deine Orangenhaut sich verbessert, sollte deine Ernährung dem Stoffwechsel alle wichtigen Nährstoffe liefern. Außerdem empfiehlt es sich, entzündungshemmende Faktoren zu berücksichtigen. Hier kommt dein Verdauungssystem ins Spiel, genauer: die Darmflora und die Darmschleimhaut. Nur ein gut funktionierender Darm kann die Makro- und Mikronährstoffe von Lebensmitteln aufnehmen. Dafür brauchst du eine Darmflora, die idealerweise eine reiche Bandbreite von Darmbakterien enthält (19). Diese Bakterien spalten die Nahrung in kleine Bestandteile auf. Allerdings brauchen sie selbst auch Energie. Dafür fermentieren sie Ballaststoffe von Lebensmitteln (20). Die Darmschleimhaut und mit ihr die darauf lebenden Bakterien haben enormen Einfluss auf entzündliche Prozesse im Körper, weil der größte Teil des Immunsystems, ca. 70 bis 80 Prozent, hier angesiedelt ist (21). Auf oxidativen Stress im Körper reagiert das Immunsystem in der Regel mit Entzündungen (22). Übrigens hat die bereits erwähnte Aminosäure Glycin auch einen entzündungshemmenden Effekt (23).

    Mit Omega-3 Entzündungen verringern

    Gesunde Fettsäuren sind ebenfalls wichtig, um Entzündungen zu verringern. Hier sind in erster Linie Omega-3-Fettsäuren zu nennen. Sie beeinflussen zahlreiche Signalwege, die entzündliche Prozesse steuern (24). Fetter Fisch aus nachhaltigem Fischfang oder Algenöl sind umweltfreundliche Quellen für diese gesunden Fettsäuren. Wenn wir oxidativen Stress mit Antioxidantien in der Ernährung verringern und gleichzeitig unser Immunsystem über den Darm stärken, greifen wir direkt an den Ursachen von Cellulite an. Das kann nicht nur die Dellen der Orangenhaut verringern, sondern auch unserer Gesundheit rundum helfen.

    Bausteine für das Bindegewebe

    Das Bindegewebe der Haut setzt sich vor allem aus zwei Komponenten zusammen (25):

    • Kollagenstränge
    • Elastin

    Eine gute Versorgung mit Aminosäuren für die Bildung von Kollagen und Elastin ist ein Grundpfeiler der Ernährung bei Cellulite. Generell gilt, dass wir rund 1 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht am Tag brauchen, ältere Menschen sogar noch mehr (26). Hochwertiges Protein brauchen wir übrigens nicht nur für gesunde Haut. Alle Immunzellen, alle Signalstoffe und alle Enzyme in unserem Körper bestehen aus Eiweiß. Fehlen Proteine, kann unser ganzer Stoffwechsel nicht mehr richtig funktionieren. Hinweis in eigener Sache: Unsere Knochenbrühen und unser Kollagen Pulver liefern deinem Stoffwechsel reichlich Kollagenpeptide, darunter die Aminosäure Glycin. Diese Bestandteile von Kollagen kann der Körper leicht verwerten. Allerdings reichen Aminosäuren alleine nicht aus, um die Haut gut mit Kollagen und Elastin zu versorgen. Für die Bildung dieser Proteine braucht der Stoffwechsel zusätzlich Vitamin C (27). Auch Polyphenole, eine Gruppe von Pflanzenwirkstoffen, helfen dem Stoffwechsel, diese Bausteine fürs Bindegewebe herzustellen.

    Lebensmittel-Listen für Cellulite

    Bevor wir zu den Lebensmittel-Listen für die Ernährung bei Cellulite kommen, hier noch einmal die wichtigsten Punkte im Überblick:

    1. Mit Antioxidantien oxidativen Stress verringern: Pflanzenwirkstoffe sowie Vitamin C und E vernichten freie Radikale, indem sie Elektronen abgeben. Zink, Selen und Glycin stärken antioxidative Enzymprozesse im Körper.
    2. Entzündungen reduzieren: Eine gesunde Darmflora spielt einen entscheidenden Einfluss bei Entzündungen. Darmbakterien brauchen Ballaststoffe als Energiequelle. Omega-3-Fettsäuren hemmen Entzündungen ebenfalls.
    3. Bausteine für das Bindegewebe aufnehmen: Eine gute Versorgung mit Eiweiß stellt sicher, dass der Stoffwechsel die nötigen Aminosäuren für das Bindegewebe bekommt. Außerdem braucht er Vitamin C für die Bildung von Kollagen und Elastin.

    Lebensmittel reich an Vitamin C

    • Hagebutten
    • Sanddornbeeren
    • Schwarze Johannisbeeren
    • Gelbe und rote Paprika
    • Brokkoli
    • Rosenkohl
    • Grünkohl
    • Zitrusfrüchte

    Lebensmittel reich an Vitamin E

    • Alle Arten von Nüssen
    • Vollkornprodukte
    • Olivenöl
    • Alle Arten von Samen
    • Sprossen
    • Avocado
    • Linsen
    • Leber

    Lebensmittel reich an Zink

    • Austern
    • Eier
    • Kalbsleber
    • Kakaopulver
    • Kürbiskerne
    • Rindfleisch
    • Hartkäse
    • Paranüsse

    Lebensmittel reich an Selen

    • Kokosnuss
    • Hummer
    • Paranüsse
    • Thunfisch
    • Schweineleber
    • Makrele
    • Emmental
    • Eier

    Lebensmittel reich an Ballaststoffen

    • Weizen- und Haferkleie
    • Chiasamen
    • Leinsamen
    • Weiße Bohnen
    • Alle Nüsse
    • Vollkornprodukte
    • Amaranth
    • Getrocknete Früchte

    Lebensmittel reich an Omega-3

    Hier beachten wir in erster Linien tierische Lebensmittel, weil der Körper gesunde Omega-3-Fettsäure aus Pflanzen, Alpha-Linolensäure, nur zu einem ganz geringen Prozentsatz verwerten kann (29).

    • Lachs
    • Sardinen
    • Hering
    • Makrele
    • Thunfisch
    • Bückling
    • Sprotten
    • Leinöl

    Lebensmittel reich an Protein

    • Mageres Fleisch
    • Fisch und Krustentiere
    • Eier
    • Hartkäse
    • Hüttenkäse und Quark
    • Nüsse und Samen
    • Hülsenfrüchte
    • Quinoa

    Fazit: Orangenhaut ist nicht das Ende der Welt

    Fast jede Frau plagt sich mit den Dellen von Cellulite herum. Wir können viel Geld für innovative Behandlungen und Kosmetika ausgeben, die meist nur einen kurzfristigen Effekt für unsere Beauty haben. Mit Ernährung können wir die Orangenhaut von innen bekämpfen. Allerdings ist das kein Wundermittel und Erfolge stellen sich nur langsam ein. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Brauchst du einen perfekten Körper für dein Selbstbewusstsein? Falls die Antwort Ja lautet, könntest du daran gehen, dein Selbstwertgefühl auf eine ganzheitlichere Basis zu stellen. Andernfalls können wir dir nur raten: Freunde dich mit den Stellen deines Körpers an, die nicht perfekt sind. Ein*e liebende*r Partner*in wird schnell darüber hinwegsehen. 

     

     

    Quellenverzeichnis

    1. (1) Luebberding S, Krueger N, Sadick NS. Cellulite: an evidence-based review. Am J Clin Dermatol. 2015 Aug;16(4):243-256. doi: 10.1007/s40257-015-0129-5. PMID: 25940753. (Link)
    2. (2) Sadick N. Treatment for cellulite. Int J Womens Dermatol. 2018 Oct 22;5(1):68-72. doi: 10.1016/j.ijwd.2018.09.002. PMID: 30809581; PMCID: PMC6374708. (Link)
    3. (3) Roe E, Serra E, Guzman G, Sajoux I. Structural Changes of Subcutaneous Tissue Valued by Ultrasonography in Patients with Cellulitis Following Treatment with the PnKCelulitis® Program. J Clin Aesthet Dermatol. 2018 Mar;11(3):20-25. Epub 2018 Mar 1. PMID: 29606996; PMCID: PMC5868780. (Link)
    4. (4) Tokarska K, Tokarski S, Woźniacka A, Sysa-Jędrzejowska A, Bogaczewicz J. Cellulite: a cosmetic or systemic issue? Contemporary views on the etiopathogenesis of cellulite. Postepy Dermatol Alergol. 2018 Oct;35(5):442-446. doi: 10.5114/ada.2018.77235. Epub 2018 Jul 19. PMID: 30429699; PMCID: PMC6232550. (Link)
    5. (5) Leszko M. Cellulite in menopause. Prz Menopauzalny. 2014 Oct;13(5):298-304. doi: 10.5114/pm.2014.46472. Epub 2014 Nov 2. PMID: 26327870; PMCID: PMC4520379. (Link)
    6. (6) Christman MP, Belkin D, Geronemus RG, Brauer JA. An Anatomical Approach to Evaluating and Treating Cellulite. J Drugs Dermatol. 2017 Jan 1;16(1):58-61. PMID: 28095534. (Link)
    7. (7) Nürnberger F, Müller G. So-called cellulite: an invented disease. J Dermatol Surg Oncol. 1978 Mar;4(3):221-9. doi: 10.1111/j.1524-4725.1978.tb00416.x. PMID: 632386. (Link)
    8. (8) Merlen JF, Curri SB. Raisons anatomo-pathologiques de la cellulite . J Mal Vasc. 1984;9 Suppl A:53-4. French. PMID: 6736800. (Link)
    9. (9) Gruber DM, Huber JC. Gender-specific medicine: the new profile of gynecology. Gynecol Endocrinol. 1999 Feb;13(1):1-6. doi: 10.1080/09513599909167525. PMID: 10368792. (Link)
    10. (10)Conti G, Zingaretti N, Amuso D, Dai Prè E, Brandi J, Cecconi D, Manfredi M, Marengo E, Boschi F, Riccio M, Amore R, Iorio EL, Busato A, De Francesco F, Riccio V, Parodi PC, Vaienti L, Sbarbati A. Proteomic and Ultrastructural Analysis of Cellulite-New Findings on an Old Topic. Int J Mol Sci. 2020 Mar 18;21(6):2077. doi: 10.3390/ijms21062077. PMID: 32197394; PMCID: PMC7139738. (Link)
    11. (11) Ahima RS, Flier JS. Adipose tissue as an endocrine organ. Trends Endocrinol Metab. 2000 Oct;11(8):327-32. doi: 10.1016/s1043-2760(00)00301-5. PMID: 10996528. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10996528/) (12) Preiser JC. Oxidative stress. JPEN J Parenter Enteral Nutr. 2012 Mar;36(2):147-54. doi: 10.1177/0148607111434963. Epub 2012 Feb 1. PMID: 22301329. (Link)
    12. (12) Preiser JC. Oxidative stress. JPEN J Parenter Enteral Nutr. 2012 Mar;36(2):147-54. doi: 10.1177/0148607111434963. Epub 2012 Feb 1. PMID: 22301329. (Link)
    13. (13) Forrester SJ, Kikuchi DS, Hernandes MS, Xu Q, Griendling KK. Reactive Oxygen Species in Metabolic and Inflammatory Signaling. Circ Res. 2018 Mar 16;122(6):877-902. doi: 10.1161/CIRCRESAHA.117.311401. PMID: 29700084; PMCID: PMC5926825. (Link)
    14. (14) Stańczyk M, Gromadzińska J, Wasowicz W. Roles of reactive oxygen species and selected antioxidants in regulation of cellular metabolism. Int J Occup Med Environ Health. 2005;18(1):15-26. PMID: 16052887. (Link)
    15. (15) Wu G, Fang YZ, Yang S, Lupton JR, Turner ND. Glutathione metabolism and its implications for health. J Nutr. 2004 Mar;134(3):489-92. doi: 10.1093/jn/134.3.489. PMID: 14988435. (Link)
    16. (16) Steiger MG, Patzschke A, Holz C, Lang C, Causon T, Hann S, Mattanovich D, Sauer M. Impact of glutathione metabolism on zinc homeostasis in Saccharomyces cerevisiae. FEMS Yeast Res. 2017 Jun 1;17(4). doi: 10.1093/femsyr/fox028. PMID: 28505300. (Link)
    17. (17) Arteel GE, Sies H. The biochemistry of selenium and the glutathione system. Environ Toxicol Pharmacol. 2001 Sep;10(4):153-8. doi: 10.1016/s1382-6689(01)00078-3. PMID: 21782571. (Link)
    18. (18) Lobo V, Patil A, Phatak A, Chandra N. Free radicals, antioxidants and functional foods: Impact on human health. Pharmacogn Rev. 2010 Jul;4(8):118-26. doi: 10.4103/0973-7847.70902. PMID: 22228951; PMCID: PMC3249911. (Link)
    19. (19) Rinninella E, Raoul P, Cintoni M, Franceschi F, Miggiano GAD, Gasbarrini A, Mele MC. What is the Healthy Gut Microbiota Composition? A Changing Ecosystem across Age, Environment, Diet, and Diseases. Microorganisms. 2019 Jan 10;7(1):14. doi: 10.3390/microorganisms7010014. PMID: 30634578; PMCID: PMC6351938. (Link)
    20. (20) Frame LA, Costa E, Jackson SA. Current explorations of nutrition and the gut microbiome: a comprehensive evaluation of the review literature. Nutr Rev. 2020 Oct 1;78(10):798-812. doi: 10.1093/nutrit/nuz106. PMID: 32211860. (Link)
    21. (21) Wiertsema SP, van Bergenhenegouwen J, Garssen J, Knippels LMJ. The Interplay between the Gut Microbiome and the Immune System in the Context of Infectious Diseases throughout Life and the Role of Nutrition in Optimizing Treatment Strategies. Nutrients. 2021 Mar 9;13(3):886. doi: 10.3390/nu13030886. PMID: 33803407; PMCID: PMC8001875. (Link)
    22. (22) Lugrin J, Rosenblatt-Velin N, Parapanov R, Liaudet L. The role of oxidative stress during inflammatory processes. Biol Chem. 2014 Feb;395(2):203-30. doi: 10.1515/hsz-2013-0241. PMID: 24127541. (Link)
    23. (23) Zhong Z, Wheeler MD, Li X, Froh M, Schemmer P, Yin M, Bunzendaul H, Bradford B, Lemasters JJ. L-Glycine: a novel antiinflammatory, immunomodulatory, and cytoprotective agent. Curr Opin Clin Nutr Metab Care. 2003 Mar;6(2):229-40. doi: 10.1097/00075197-200303000-00013. PMID: 12589194. (Link)
    24. (24) Calder PC. Omega-3 fatty acids and inflammatory processes: from molecules to man. Biochem Soc Trans. 2017 Oct 15;45(5):1105-1115. doi: 10.1042/BST20160474. Epub 2017 Sep 12. PMID: 28900017. (Link)
    25. (25) Nezwek TA, Varacallo M. Physiology, Connective Tissue. . In: StatPearls . Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2021 Jan-. (Link)
    26. (26) Richter M, Baerlocher K, Bauer JM, Elmadfa I, Heseker H, Leschik-Bonnet E, Stangl G, Volkert D, Stehle P; on behalf of the German Nutrition Society (DGE). Revised Reference Values for the Intake of Protein. Ann Nutr Metab. 2019;74(3):242-250. doi: 10.1159/000499374. Epub 2019 Mar 22. PMID: 30904906; PMCID: PMC6492513. (Link)
    27. (27) Pullar JM, Carr AC, Vissers MCM. The Roles of Vitamin C in Skin Health. Nutrients. 2017 Aug 12;9(8):866. doi: 10.3390/nu9080866. PMID: 28805671; PMCID: PMC5579659. (Link)
    28. (28) Chowdhury A, Nosoudi N, Karamched S, Parasaram V, Vyavahare N. Polyphenol treatments increase elastin and collagen deposition by human dermal fibroblasts; Implications to improve skin health. J Dermatol Sci. 2021 May;102(2):94-100. doi: 10.1016/j.jdermsci.2021.03.002. Epub 2021 Mar 16. PMID: 33766446. (Link)
    29. (29) Davis BC, Kris-Etherton PM. Achieving optimal essential fatty acid status in vegetarians: current knowledge and practical implications. Am J Clin Nutr. 2003 Sep;78(3 Suppl):640S-646S. doi: 10.1093/ajcn/78.3.640S. PMID: 12936959. (Link)

    ← Vorheriger Post Nächster Post →

    Invalid password
    Enter
    Brox

    The Original Superfood

    WIR SIND FÜR DICH DA!

    Bone Brox GmbH
    Waldmüllerstraße 6, Remise (Hinterhof),
    14482 Potsdam, Deutschland

    • support@bonebrox.de
  • Wissensportal
  • HILFEBEREICH

    • Zahlungsmöglichkeiten
    • Versandinformationen
    • Bestellinformationen
    • Lieferländer
    • Produktinformationen
    • Reklamation
    • *Garantie Kundenversprechen
    • Gesamter Hilfebereich
    • Kontakt
    Versand

    Versandkostenfrei ab 40 €

    DPD
    DHL


    Zahlung

    VISA, MasterCard
    PayPal Klarna
    Verändere die Welt mit uns!

    • Brox Botschafter werden!
    • Jobs: Werde Teil des Teams


    Geprüfte Qualität

    DE-ÖKO-037

    Bio   Bio EU

    RECHTLICHES

    • AGB
    • Impressum
    • Widerrufsbelehrung
    • Datenschutz
    • Presse

    Bonebrox liefert deutschlandweit. Die Lieferzeit innerhalb Deutschlands variiert je nach Wohnort. Bei einer Lieferung nach Deutschland berechnen wir eine Versandgebühr ab 5,99 Euro. Ab einem Einkaufswert von 40€ versenden wir Versandkostenfrei. Wünschst du einen Versand in die Schweiz, dann bestell bitte über unseren Schweizer Online Shop.

    Lieferdauer und Tracking

    Wir versenden deine Bestellungen innerhalb Deutschlands mit DHL. DHL liefert dein Paket in Deutschland meist innerhalb von 1-3 Werktagen aus. Nachdem wir das Paket an die DHL übergeben haben, erhältst du eine Mail mit einem Tracking-Code. Mit diesem kannst du den Status deiner Sendung jederzeit nachverfolgen. Bestellungen an Wochenenden und Feiertagen versenden wir am nächsten Arbeitstag. Ein Austausch des Versanddienstleisters ist nicht möglich.

    Versand an Packstationen und Postfilialen in Deutschland

    Du hast die Möglichkeit deine Bestellung direkt an eine DHL-Packstation oder Postfiliale liefern zu lassen. Der Vorteil dabei: Du musst das Paket nicht persönlich in Empfang nehmen, sondern kannst es rund um die Uhr an der von dir gewählten Packstation oder Postfiliale abholen. DHL informiert dich per Email oder SMS, sobald deine Lieferung zur Abholung bereit liegt. Es fallen für dich keinerlei zusätzliche Kosten an.

    Versand 5L Bag-in-Box in Deutschland

    Achtung: alle Bestellungen, die eine 5-Liter-BiB enthalten werden vollständig nur von Montag-Mittwoch verschickt. Wir können leider keine Teillieferungen verschicken. Aufgrund der Kühlpflicht der 5-Liter-BiB möchten wir so vermeiden, dass diese unter Umständen über das Wochenende in einer Postfiliale abgegeben und dort ungekühlt schlecht wird.

    Es kann trotzdem sein, dass deine Bestellung in zwei separaten Paketen geliefert wird und diese bei der DHL getrennt werden, auch wenn sie am gleichen Tag verschickt werden. Danke für dein Verständnis!